Kutaner Lupus

Beim kutanen Lupus erythematodes (CLE, vom lateinischen Wort cutis = Haut stammend) betreffen die Symptome vorwiegend oder ausschließlich die Haut als größtem Organ des Menschen. Der Verlauf und das Erscheinungsbild können sehr unterschiedlich sein, weshalb der CLE in Untertypen unterteilt wird. Jeder dieser CLE-Subtypen kann auch beim systemischen Lupus erythematodes (SLE) auftreten. Beim SLE sind die Hautsymptome mit Krankheitszeichen anderer Organe kombiniert. So weit, so vielfältig. Auch wenn die Haut-Symptome eher nicht zu den bedrohlichen Organbeteiligungen zählen, sind sie für die Betroffenen oft am meisten belastendweil sie für das Umfeld sichtbar sind und das eigene Aussehen verändern können. Erfahre hier mehr. 


Wie beim SLE werden als Ursachen für kutanen Lupus zum einen eine genetische Veranlagung und zum anderen verschiedene das Immunsystem stimulierende Auslöser (z. B. Sonnenlicht, Rauchen, Medikamente, Infektionen) genannt. Das eigene Immunsystem richtet sich gegen körpereigene Strukturen in der Haut und löst Entzündungen aus, die sich individuell in unterschiedlichen Symptomen zeigen. Hautveränderungen und Haarausfall beispielsweise sind sichtbare und damit potenziell stigmatisierende Zeichen der Erkrankung, worunter einige Patient*innen sehr leiden. Narbenbildung und Schmerzen durch die Läsionen (Hautverletzungen/-schäden) beeinträchtigen ebenfalls das Leben vieler Patient*innen. Das Selbstwertgefühl kann sinken und Ursache für einen Rückzug aus dem sozialen Umfeld sein.

 

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Ein kutaner Lupus erythematodes (CLE) ist nicht dasselbe wie ein systemischer Lupus erythematodes (SLE), bei dem neben der Haut auch andere Organe betroffen sein können. Sie zu unterscheiden ist auch für Fachleute herausfordernd und nicht immer eindeutig. Wichtig für dich als Betroffene*r ist, dass die Hautbeteiligung prinzipiell bei beiden ähnlich behandelt werden kann. Beim SLE gibt es mehr therapeutische Möglichkeiten, weil für diese Diagnose mehr bzw. andere Medikamente zugelassen sind.


Wie sich ein kutaner Lupus entwickelt – und weiterentwickelt

Wie eng die Lupus-Erkrankungen SLE und CLE zusammenhängen, zeigt sich beispielsweise daran, dass jede fünfte von kutanem Lupus betroffene Person in den ersten 3-5 Jahren nach der CLE-Diagnose einen systemischen Lupus erythematodes entwickelt. Bis zu 85 Prozent aller SLE-Patient*innen haben im Verlauf ihrer Erkrankung Hautveränderungen. Bei einem Viertel tritt die chronische Autoimmunerkrankung SLE als erstes auf der Haut auf. 

Kutaner Lupus zeigt sich nicht nur in einer eindeutigen Form: Bei bis zu 30 Prozent der CLE-Betroffenen werden mehrere Subtypen festgestellt (dazu später mehr). Zumeist tritt ein kutaner Lupus im dritten bis vierten Lebensjahrzehnt der Betroffenen auf – bei Frauen übrigens bis zu dreimal so häufig wie bei Männern. 

 

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Der Schmetterlingsausschlag (Schmetterlingserythem), eine Hautrötung über Nasenrücken und Wangen, ist ein typisches Symptom des kutanen Lupus. Es betrifft aber auch etwa die Hälfte aller Patient*innen mit systemischem Lupus erythematodes.

 


Formen des Haut-Lupus

Wie bereits beschrieben, zeigt sich kutaner Lupus erythematodes nicht nur in einer eindeutigen Form. CLE-Subtypen sind möglich, die auch gemeinsam oder versetzt auftreten können. Zu ihnen gehören:

  • Akut kutaner Lupus erythematodes (ACLE)

    Der ACLE tritt häufig auf, nachdem Betroffene dem Sonnenlicht ausgesetzt waren, er kann sich jedoch auch ohne eine direkt erkennbare Ursache bilden. Das oben beschriebene Schmetterlingserythem ist typisch für den ACLE. Seltener kann es passieren, dass das ganze Gesicht oder auch Rumpf und Arme oder Beine betroffen sind. Die Hautstellen heilen meist ab, ohne dass sich Narben bilden. Es kann sein, dass sich nach der Entzündung vorübergehend Pigmentflecken bilden (sog. Hyperpigmentierungen).

  • Subakut kutaner Lupus erythematodes (SCLE)

    Typisch sind auch beim SCLE Hautveränderungen in Bereichen, die dem Sonnenlicht ausgesetzt sind. Sie können ringförmig oder oval auftreten oder auch Knötchen und Schuppen bilden. Schübe heilen ohne Narben ab. Hyperpigmentierungen oder häufiger vitiligoartige Depigmentierungen (weiße Flecken) sind möglich. 

    Der SCLE kann, wenn auch selten, als Folge einer Medikamenteneinnahme auftreten, z. B. bei der Behandlung von Nagelpilz. Dieser sogenannte medikamentös bedingte Lupus klingt ab, wenn das verursachende Medikament abgesetzt wurde. 

  • Chronisch kutaner Lupus erythematodes (CCLE)

    CCLE ist ein Sammelbegriff für verschiedene chronisch verlaufende Formen des kutanen Lupus erythematodes. Dazu gehören:

    • Diskoider Lupus erythematodes (DLE)

      Der DLE ist die häufigste Form des chronisch kutanen Lupus erythematodes. Bei 80 Prozent der Betroffenen tritt er lokal auf, im Gesicht und auf der Kopfhaut. Die scheibenförmigen (diskoiden) Hautveränderungen zeigen Verhornungen und besondere Empfindlichkeit. Es kann zu Vernarbung mit Gewebeschwund und verminderter Pigmentierung kommen. In behaarten Bereichen kann dauerhaft vernarbender Haarverlust(Alopezie) auftreten. 

    • Chilblain Lupus erythematodes (CHLE)

      Beim CHLE treten druckempfindliche, fahle/bläulich-violette Schwellungen oder Knoten auf. Typische Körperstellen sind Finger, Zehenkuppen, Fersen, Ohren, Nase, die Kälte ausgesetzt sind. Daher ist ein Schub in der feuchtkalten Jahreszeit oder nach Temperaturabfall wahrscheinlicher. 

    • Lupus erythematodes profundus/panniculitis (LEP)

      Beim LEP reicht die Entzündung sehr tief in die Haut bis ins Fettgewebe hinein. Es zeigen sich derb tastbare, gerötete Knoten oder Platten artige Verhärtungen. Typische Körperstellen sind Gesäß- und Hüftregion, Oberschenkel, Oberarme, Gesicht und Brust. Tiefe Gewebeschädigungen und Verkalkungen sind möglich. Beim Abheilen muss mit Vernarbung und tiefgehendem Schwund des Unterhautfettgewebes gerechnet werden. 

  • Intermittierend kutaner Lupus erythematodes (ICLE): Lupus erythematodes tumidus (LET)

    Beim LET sind flüssigkeitsreiche, verhärtete, der Nesselsucht ähnliche Hautveränderungen mit glatter Oberfläche festzustellen. Sie treten häufig ringförmig und zum Teil halbmondförmig auf. Typische Körperstellen sind lichtexponierte Bereiche, vor allem Gesicht, oberer Rumpf, Dekolleté, Streckseiten der Arme. Der LET heilt ohne Narben und ohne Pigmentveränderungen ab. Es kann auch zu spontanen Rückbildungen kommen.


Wie kutaner Lupus aussehen kann

Gerade weil der CLE sichtbarer ist als andere Formen oder Symptome des Lupus, zeigen wir dir hier einige Bilder. Ganz bewusst ist das erste Bild eine dezente Darstellung von Hautveränderungen, damit du dir die Fotos nur dann ansiehst, wenn du das wirklich möchtest:
 


CLE-Diagnose

Die Diagnose des kutanen Lupus erfordert oft eine Zusammenarbeit von Spezialisten im Bereich der Dermatologie mit der niedergelassenen Hautärzt*in. Es gibt für Lupus erythematodes spezifische Anzeichen der Haut, an denen sich ein CLE zeigt. Sie werden aufgrund direkt erkennbarer Hautveränderungen und anhand mikroskopischer Gewebeuntersuchungen, Blutuntersuchungen und genetischer Befunde differenziert. Auch kann eine Testung der Lichtempfindlichkeit und eine sogenannte Photoprovokationstestung erfolgen, bei der ein kleines Hautareal mit UV-Strahlen belichtet wird, um zeitversetzt die Hautreaktion zu prüfen. Diese Untersuchungen und meist auch die Behandlung eines reinen CLE bleiben üblicherweise in den Händen der Hautärzt*innen.

Zudem werden auch Untersuchungen durchgeführt, die anhand der vorliegenden Symptome ausgewählt werden, beispielsweise um die Beteiligung weiterer Organe zu beurteilen. Dazu können unter anderem Röntgen des Brustkorbs, EKG, Herz-Ultraschall, Lungenfunktionsmessung, Bauch-Ultraschall, Ultraschall & Röntgen der Gelenke gehören. Sobald Symptome eines SLE auftreten, erfolgt oft auch eine rheumatologische Mitbehandlung. 

 

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Zwar können sich die Subtypen des kutanen Lupus erythematodes in jedem Alter erstmals zeigen, aber es gibt – ähnlich zum SLE - eine Veranlagung in jüngeren Jahren, etwa zwischen 20 und 40 Jahren.


Welche Haut-Anzeichen häufiger mit systemischem Lupus erythematodes verknüpft werden

Wie beschrieben, kann die Unterscheidung von systemischem und kutanem Lupus erythematodes herausfordernd sein. Es gibt Symptome, die zwar mit der Haut zu tun haben, aber häufiger mit dem systemischem LE in Verbindung gebracht werden. Ein Beispiel: wenn sich Gefäße in Nase, Kinn, Ohrmuscheln, Finger oder Zehen verschließen. Gefäßbedingte Läsionen (Schädigungen, Verletzungen, Störungen) der Haut können erweiterte Blutgefäße kurz unter der Hautoberfläche rund um Finger- oder Fußnägel sein, netzartige rötlich-fahle Hautzeichnungen oder auch die Thrombophlebitis, bei der sich eine oberflächliche, gesunde Vene entzündet, in der sich ein Blutgerinnsel (Thrombus) gebildet hat. Mit dem SLE wird auch das Raynaud-Syndrom verknüpft, dazu erfährst du hier mehr. 

Mehr über die Symptomvielfalt anderer Lupus-Formen liest du hier.


Aktivitätsscore (RCLASI und CLASI) 

Die Abkürzung RCLASI steht für „Revised Cutaneous Lupus Erythematosus Disease Area and Severity Index“. CLASI steht für „ Cutaneous Lupus Erythematosus Disease Area and Severity Index“. Dieser ausführliche Score beschreibt die Krankheitsaktivität des kutanen Lupus erythematodes. Er berücksichtigt sowohl die anatomische Region (z. B. Gesicht, Brust, Arme) als auch sichtbare Anzeichen wie Erythem, Schuppung, Hautpigmentierungsstörungen (Dyspigmentierung), Vernarbungen. Auch werden für den Score zwischen Aktivität („activity“) und Schädigung („damage“) der Erkrankung unterschieden und weitere Symptome ergänzt.
 

CLE-Therapie

Die Behandlung des kutanen Lupus basiert – wie beim SLE – auf der Aktivität und Ausprägung der Haut-Symptome und eventueller weiterer Anzeichen. Eine alleinige topische Therapie, also eine lokale Behandlung der Haut, erfolgt nur bei Befall einzelner Areale. Wenn sich eine Therapieresistenz zeigt, eine ausgedehnte Beteiligung und/oder das Risiko einer Vernarbung bzw. Dyspigmentierung besteht, dann wird frühzeitig eine systemische, also den ganzen Organismus betreffende Therapie begonnen. Im Wesentlichen umfasst die CLE-Therapie folgende Möglichkeiten:

 

Die richtigen Fachleute für deinen ganz eigenen Lupus

Lupus als chronische Autoimmunkrankheit zeigt sich in vielen Formen, wie du bereits weißt. Im Laufe der Zeit kann sich der Lupus in deinem Körper verändern: Es können Symptome dazukommen oder neue Lupusformen auftreten oder auch (weitere) Organe neu betroffen sein. Das kann bedeuten, dass du zu einer anderen Ärztin/einem anderen Arzt als Hauptansprechperson für deine Therapie wechselst, weil sie/er eine andere Fachdisziplin vertritt, die nun besonders wichtig wird für deine Behandlung. Das ist beispielsweise der Fall, wenn eine Nierenbeteiligung neu auftritt. 

 

Innerhalb der Therapie ist es wichtig, dass du mit deiner Ärzt*in über alle Aspekte der Behandlung und auch deine persönlichen Prioritäten sprichst, damit ihr gemeinsam entscheidet, was für dich mit deinem ganz eigenen Lupus sinnvoll ist. Manchmal kann es schwerfallen, geduldig zu bleiben. Sprich auch darüber mit deiner Ärzt*in – und mache nichts, ohne dich darüber abzusprechen. Übergreifende Hinweise zur medikamentösen Lupus-Therapie findest du übrigens hier. Welche Wege zur Vorbeugung von Schüben du selbst nutzen kannst, haben wir dir nun kurz zusammengestellt.


Was du im Alltag tun kannst

Es gibt einige Ansatzpunkte der Prävention, die du in deinem Alltag berücksichtigen solltest. Zuallererst (und das weißt du sicher schon) ist der Schutz vor Sonne sehr wichtig. Gleichzeitig ist es für deinen Körper wichtig, mit Vitamin D versorgt zu sein, das sich unter Sonneneinwirkung in der Haut bildet – darüber solltest du mit deiner Ärzt*in sprechen.

Auf diese Schutzmaßnahmen solltest du immer achten und sie konsequent befolgen:

  • Sonnenschutz

    • Nach der Uhrzeit: Meide die Mittagssonne. Immer. 
    • Nach dem Ort: Auf Schnee, auf dem Wasser und am Strand ist die Belastung wegen der Reflexion der Sonnenstrahlung viel stärker, als sich viele Menschen bewusst sind. Halte dich besser woanders auf. 
    • Textiler Lichtschutz: Trage lichtundurchlässige Kleidung, es gibt auch besondere UV-Schutzkleidung. Lange Ärmel, lange Hosen sind ebenso wichtig wie breitkrempige Hüte, um Kopfhaut und Gesicht zu schützen.
    • Sonnenschutzmittel: Verwende Präparate mit chemischen und/oder physikalischen UVA- und UVB-Lichtschutzfiltern 30 Minuten VOR jedem Gang nach draußen.

    Mehr zum Sonnenschutz bei Lupus, auch zur „Finger-Regel“, liest du hier

  • Schutz vor Kälte

    Kälte gilt als möglicher Triggerfaktor für Lupus-Schübe. Deshalb müssen die Akren (Nase, Kinn, Ohrmuscheln, Finger, Zehen) vor Kälte geschützt werden, zum Beispiel mit Mütze, Handschuhen, warmen Socken und Schuhen. Es gibt auch beheizbare Handschuhe und Einlegesohlen. Das gilt vor allem für Patient*innen mit Chilblain-Lupus. Tipps zum Kälte-Schutz gibt es auch im Beitrag zum Raynaud-Syndrom hier

  • Verzicht aufs Rauchen

    Falls du rauchst, hör möglichst schnell damit auf. Rauchen verengt die Gefäße, schadet der Haut insgesamt, mindert die Wirkung mancher Medikamente und verschlechtert die Prognose für den weiteren Verlauf deines Lupus. Rauchen ist für Menschen ohne Lupus schon sehr schädlich, mit einer Lupuserkrankung schadet es dir noch viel mehr. Besprich mit deinen Ärzt*innen und ihren Teams, welche Unterstützung du bekommen kannst, wenn du mit dem Rauchen aufhören möchtest. Vielfältige Tipps und Begleitung bietet auch die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) auf der Rauchfrei-Info-Website hier

Diese Empfehlungen gelten das ganze Jahr über, nicht nur wenn es warm ist oder kalt und auch unabhängig vom aktuellen Zustand des Lupus und der laufenden Therapie! Die Erfahrung zeigt, dass viele CLE-Betroffene später einen systemischen Lupus erythematodes entwickeln. Und für alle Betroffenen gilt, unabhängig vom Lupus-Typ: Oberstes Therapieziel ist es, den Lupus bestmöglich zu beruhigen. 

Fühl dich schön – Makeup-Tutorial, Technik, Tricks 

Einige Patient*innen leiden unter den nach außen hin sichtbaren Zeichen des kutanen Lupus. Wenn du sehen möchtest, wie Emi, die Lupus (SLE) mit deutlichen Zeichen im Gesicht hat, ihre Hautsymptome überdeckt: Maren Aleahmad ist Makeup Artist und zeigt dir gemeinsam mit Emi auf dem Lupustag für Patient*innen zwei unterschiedliche Schmink-Techniken. Schau dir das Video-Tutorial hier an!

„Kann ich mit meinem kutanen Lupus Tattoos haben?“

Diese Frage interessierte viele auf dem 1. Lupustag für Patient*innen. Prof. Dr. Claudia Günther von der Universität Dresden beantwortete sie ganz konkret: „Ich bin kein Fan von Tattoos.“ Sie weiß aus ihrer Praxis, dass Lupus-Betroffene beispielsweise mit Tattoos versuchen, Vernarbungen weniger sichtbar zu machen. Sie weiß aber auch, dass die verwendeten Tinten, unabhängig von ihrer Zusammensetzung, Irritationen in der Haut verursachen können. Diese Irritationen weisen auf eine Immunreaktion im Körper hin – Menschen mit einer chronischen Autoimmunkrankheit wie Lupus sollten daher gut abwägen, ob sie dieses Risiko eingehen möchten.

 

Lupuscheck Bild Selbsthilfe Gruppe Frauen
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Viele Wege für dich mit deinem kutanen Lupus.

Lupus ist derzeit nicht heilbar, aber gut behandelbar. Auch wenn CLE oft sichtbarer ist als andere Lupus-Formen, gibt es viele Wege, die Symptome zu bewältigen – Geduld gehört dazu. Wichtige Unterstützung gibt dir deine Hautärzt*in.


Wir bedanken uns bei Frau Professor Dr. Claudia Günther, Dermatologin und Oberärztin an der Klinik und Poliklinik für Dermatologie des Universitätsklinikums Dresden, für die Unterstützung bei diesem Kapitel.

 

NP-DE-LPU-WCNT-230030, Dezember 2023

Die LupusCheck-Expert*innen

Das LupusCheck Expertenteam

Dr. med. Johanna Mucke
Oberärztin,
Universitätsklinikum Düsseldorf

Das LupusCheck Expertenteam

PD Dr. med. Johannes Knitza
Oberarzt,
Universitätsklinikum Gießen & Marburg

Das LupusCheck Expertenteam

Dr. Carolin Tillmann
Institut für Erziehungswissenschaft
Arbeitsbereich Sozial- und
Rehabilitationspädagogik,
Philipps-Universität Marburg

Das LupusCheck Expertenteam

PD Dr. med. Martin Krusche
Oberarzt,
Universitätsklinikum 
Hamburg-Eppendorf
 

Das LupusCheck Expertenteam

Prof. Dr. med. Julia Weinmann-Menke
Leiterin des Schwerpunkts Nephrologie
und Nierentransplantation,
Johannes Gutenberg-Universität Mainz