Leitlinien

Der Begriff „Leitlinien“ mag etwas trocken klingen, was dahintersteckt, ist es aber nicht. Bei Lupus-Leitlinien geht es darum, wie das Management eines Lupus aussehen soll. Das übergeordnete Ziel von Leitlinien ist, dass Patient*innen optimal versorgt werden: auf dem Stand des gesamten aktuellen medizinischen Wissens. Es geht um die Qualität deiner Versorgung. Leitlinien werden von Expert*innen geschrieben für alle, die mit dem Management der Erkrankung zu tun haben – vor allem Ärzt*innen. Durch klare Vorgaben machen sie es leichter, Patient*innen bestmöglich zu betreuen. Wenn du weißt, was die Leitlinien sagen, kannst du erkennen, ob du die entsprechende Behandlung bekommst. Hier liest du mehr dazu.

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Leitlinien sagen so genau und konkret wie möglich, wie heutzutage eine Krankheit behandelt werden sollte und worauf dabei geachtet werden muss. Dazu gehören Empfehlungen zur Diagnose, zum schrittweisen Aufbau der medikamentösen Therapie, zu Kontrolluntersuchungen und z. B. auch zur psychosozialen Unterstützung der Betroffenen. Für Lupus-Patient*innen sind die Lupus-Leitlinien deshalb wichtig, weil sie das, was in den Leitlinien steht, natürlich auch bekommen sollten – Leitlinien stärken ihnen sozusagen den Rücken. Daher solltest du als Lupus-Betroffene*r unbedingt wissen, was die Kernpunkte der Leitlinien sagen, und erkennen können, wenn deine Realität deutlich davon entfernt ist.

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Wir fassen dir nun allgemein zusammen, wie Leitlinien als strategischer Rahmen der Behandlung entstehen. Wenn du das überspringen möchtest und direkt zu den Lupus-Leitlinien willst, dann klick hier:

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Wie Leitlinien entstehen

Medizinische Leitlinien fassen das aktuelle Wissen zum Management einer bestimmten Krankheit zusammen. Sie werden von einer Leitlinienkommission aus ausgewählten Expert*innen erstellt, um durch klare Empfehlungen die Qualität der medizinischen Versorgung Betroffener zu verbessern. Beim Lupus sind zum Beispiel Ärzt*innen der Fachrichtungen Rheumatologie, Nephrologie (Nieren) und Dermatologie (Haut) dabei. Zu einer Leitlinienkommission gehören meist auch Patientenvertreter*innen. Hinter Leitlinien steht meist eine wissenschaftliche Fachgesellschaft (oder mehrere). Beim Lupus sind dies z. B. die DGRh (Deutsche Gesellschaft für Rheumatologie) oder die „EULAR“, der europäische Zusammenschluss der rheumatologischen Fachverbände.

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Die Erstellung von hochwertigen Leitlinien, wie wir sie beim Lupus haben, folgt einer festgelegten Systematik. In Deutschland werden die meisten Leitlinien nach der Methodik der AWMF (Arbeitsgemeinschaft der Wissenschaftlichen Medizinischen Fachgesellschaften e. V.) erstellt. Zur AWMF gehören aktuell 183 wissenschaftlich arbeitende medizinische Fachgesellschaften und drei assoziierte Gesellschaften. Wer möchte, kann im AWMF-Leitlinienregister nachschauen, welche AWMF-Leitlinien es in Deutschland gibt und welche in Planung oder Überarbeitung sind.

Worauf es bei guten Leitlinien ankommt

Weiter unten findest du die aktuellen Lupus-Leitlinien. Für sie (und für alle anderen Leitlinien zu unterschiedlichsten Erkrankungen) gibt es übergreifende Kriterien, anhand derer die Qualität beurteilt werden kann. Dazu zählen:


Müssen Leitlinien immer befolgt werden?

Leitlinien sind keine Richtlinien, d. h. sie sind nicht verbindlich für die Ärzt*innen. Sie sind Handlungsempfehlungen und haben das Ziel, Menschen mit dieser Erkrankung bestmöglich zu betreuen und ihnen dadurch die Basis für ein langes Leben mit möglichst wenig Einschränkungen zu schaffen. Für jede medizinische Entscheidung muss immer die aktuelle Situation der betroffenen Person mit ihren individuellen Gegebenheiten berücksichtigt werden. Leitlinien geben für die Therapieentscheidungen eine Orientierungshilfe mit einem gewissen Handlungsspielraum. Wenn es gute Gründe gibt, kann oder muss man auch einmal davon abweichen. Im Allgemeinen sollten sie möglichst befolgt werden, damit für die Patient*innen das Optimum erreicht werden kann.
 

Ein Lupus-Beispiel zur Anwendung der Leitlinie

Für Antimalariamittel sind beim Lupus viele wichtige positive Effekte wissenschaftlich nachgewiesen. Deshalb geben die Leitlinien bereits seit mehr als 10 Jahren eindeutig vor, dass jede*r mit Lupus Diagnostizierte direkt als erstes unbedingt und dauerhaft ein Antimalariamittel bekommen sollte, sofern nichts dagegenspricht (Gegenanzeigen wie z. B. bekannte Unverträglichkeiten oder Nebenwirkungen). Die Leitlinien sagen also, man sollte es für jede Patient*in zumindest versuchen, damit möglichst alle Patient*innen von den positiven Wirkungen profitieren können. Manchmal kann es notwendig werden, es wieder abzusetzen, z. B. weil es nicht vertragen wird. Die Leitlinien geben aber nicht den Spielraum, grundsätzlich auf ein Antimalariamittel zu verzichten. Das bedeutet: Wenn noch nicht mal der Versuch gemacht wird – und zwar als eine der ersten Maßnahmen –, ist das einfach keine leitliniengerechte Therapie.

Lupus-Leitlinien

Ende 2023 sind die überarbeiteten Empfehlungen der EULAR (Zusammenschluss der europäischen rheumatologischen Fachverbände) zum Lupus-Management herausgekommen. Im Laufe des Jahres 2024 werden die ersten deutschen Leitlinien für den SLE erwartet, die dann hier ergänzt werden.

EULAR-Empfehlungen zum SLE-Management

Basierend auf den vorherigen EULAR-Empfehlungen (von 2019) hat eine internationale Expert*innengruppe die gesamte seither neu hinzugekommene Literatur durchgearbeitet, daraus konkrete Empfehlungen abgeleitet und abgestimmt. Es gab für jede einzelne Empfehlung ein vordefiniertes Abstimmungsverfahren. Außerdem wurde für jeden Punkt zugeordnet, wie stark die Evidenz (Aussagekraft) ist und mit welcher Stärke die Empfehlung gegeben wird. Zu all den Punkten musste jedes Mitglied der Gruppe schließlich seine Zustimmung geben.

Übergeordnete Prinzipien

Für alle gemeinsam festgelegten übergeordnete Prinzipien gilt: Sie sind nicht nur wichtig, sondern auch unmittelbar für die Patient*innen relevant.

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Die übergeordneten Prinzipien der EULAR-Leitlinie sind kein „Nice to have“. Sie sind enorm wichtig für alle Lupus-Betroffenen – also auch für dich.

Es wurden insgesamt 5 übergeordnete Prinzipien festgelegt. Das heißt, diese Punkte sollten immer und für jede Patient*in befolgt werden. Sie geben deinem Lupus-Management ein allgemeingültiges Gerüst der Versorgungsqualität und stecken den Rahmen für deine Zusammenarbeit und deine Absprachen mit der Ärzt*in. Insbesondere diese 5 Prinzipen stärken deine Position als Patient*in massiv. Es ist dein gutes Recht, so behandelt zu werden. Die 5 Prinzipien halten unter anderem Folgendes fest:

Wenn Du die 5 übergeordneten Prinzipien in der Formulierung der Leitlinienkommission nachlesen möchtest – bitte beachte: es wird etwas fachlich in den Formulierungen –, kannst du sie mit einem Klick öffnen:

  • 5 Prinzipien im Detail

    1. Der systemische Lupus erythematodes (SLE) erfordert ein multidisziplinäres, individualisiertes Management mit Patienten-Schulung und partizipativer Entscheidungsfindung (SDM = Shared Decision-Making) unter Berücksichtigung der Kosten für Patient und Gesellschaft.
    2. Die SLE-Krankheitsaktivität sollte bei jedem Besuch (Häufigkeit gemäß ärztlicher Einschätzung) bewertet werden sowie Organschäden zumindest jährlich, jeweils unter Nutzung validierter Instrumente.
    3. Nicht-pharmakologische Maßnahmen, einschließlich Sonnenschutz, Raucherentwöhnung, gesunder, ausgewogener Ernährung, regelmäßiger Bewegung und Maßnahmen zum Knochenschutz, sind wichtig zur Verbesserung der langfristigen Outcomes.
    4. Pharmakologische Interventionen basieren auf den Patientencharakteristika, Typ und Schwere der Organbeteiligungen, Therapie-assoziierten Beeinträchtigungen, Komorbiditäten, Risiko für zunehmende Organschäden und Patienten-Präferenzen.
    5. Eine frühe SLE-Diagnose (einschließlich Labor), regelmäßiges Screening auf Organbeteiligungen (insbesondere der Nieren), der sofortige Therapiebeginn mit dem Ziel der Remission (oder niedriger Krankheitsaktivität, falls Remission unerreichbar) und die strikte Einnahme der Medikamente sind essenziell, um Schübe und Organschäden vorzubeugen, die Prognose zu verbessern und die Lebensqualität zu steigern.

Konkrete Empfehlungen zur Leitlinien-Umsetzung

Wir geben dir hier einen Überblick zu den wichtigsten Empfehlungen zum Lupus-Management, ohne auf konkrete Medikamente einzugehen. Welche Medikamente für deinen ganz eigenen Lupus in Frage kommen, welche ausgewählt werden (oder auch verändert werden), musst du bitte immer mit deiner Ärzt*in abstimmen. 

  • Antimalariamittel für jeden Menschen mit Lupus

    Hydroxychloroquin wird für alle Patient*innen empfohlen, sofern keine Gegenanzeigen (z. B. Unverträglichkeit) bestehen. Die Zieldosis beträgt 5 mg pro kg Körpergewicht – bei einem Körpergewicht von 60 kg wären das also 300 mg pro Tag. Dabei ist individuell das Risiko für Schübe und mögliche Nebenwirkungen an den Augen zu berücksichtigen. Wegen ihrer wichtigen nachgewiesenen positiven Effekte auf den Lupus-Verlauf sind Antimalariamittel der Eckpfeiler der Lupus-Therapie.

  • Kortison in der Dauertherapie nach Möglichkeit maximal 5 mg pro Tag

    Kortison (Glukokortikoide) wird nur gegeben, wenn das auch nötig ist. Es wird nach Typ und Schweregrad der Organbeteiligungen dosiert, auf eine Erhaltungsdosis von maximal 5 mg/Tag (sog. Prednison-Äquivalent) reduziert und sollte möglichst komplett abgesetzt werden. Bei schwereren Erkrankungen können intravenöse Kortison-Puls-Gaben (125–1000 mg pro Tag, für 1-3 Tage) in Betracht gezogen werden. Aufgrund der zahlreichen ernsthaften langfristigen Schäden durch Kortison gilt hier: so viel wie nötig und so wenig wie möglich. 

  • Gegebenenfalls zusätzlich Immunsuppressiva oder Biologika

    Bei Patient*innen, die nicht auf ein Antimalariamittel (allein oder in Kombination mit Kortison) ansprechen oder mehr als 5 mg Kortison pro Tag brauchen, sollte die zusätzliche Gabe weiterer Medikamente erwogen werden. Dabei kann man sich – ohne eine bestimmte Reihenfolge – für Immunsuppressiva (z. B. Methotrexat, Azathioprin oder Mycophenolat) und/oder für Biologika entscheiden.

  • Intensive Therapie bei bedrohlichem Krankheitsverlauf

    Bei Patient*innen mit einer Erkrankung, die die Organe akut gefährdet oder lebensbedrohlich ist, können stärkere Medikamente wie z. B. intravenöses Cyclophosphamid erwogen werden.

  • Für aktive Hautbeteiligungen vor allem lokale Behandlung sowie Antimalariamittel und ggf. Kortison

    Die Behandlung aktiver Hauterkrankungen sollte topische Wirkstoffe (z. B. Kortison-Creme), Antimalariamittel und/oder bedarfsorientiert Kortison-Tabletten enthalten. Als Zweitlinien-Therapie können Biologika oder Immunsuppressiva ergänzt werden. Mehr über den kutanen, also Haut-Lupus liest du hier.

  • Spezifische Therapie des aktiven „ZNS-Lupus“ (NPSLE)

    Der Begriff „neuropsychiatrischer systemischer Lupus erythematodes“ (NPSLE) betrifft genau genommen das zentrale Nervensystem (ZNS) und das periphere Nervensystem (alle Nerven im ganzen Körper) und auch psychiatrische Symptome. Bei der neuropsychiatrischen Erkrankung eines Menschen mit Lupus muss erst mal festgestellt werden, was die Ursache ist. Sind die Symptome auf den Lupus zurückzuführen, wird entzündungshemmend behandelt, und zwar mit Kortison und immunsuppressiven Medikamenten. Die Ursache kann aber auch im Gerinnungssystem liegen (z. B. Blutgerinnsel, Antiphospholipidsyndrom) und dann muss gerinnungshemmend behandelt werden.

  • Therapie eines schweren akuten Mangels an Blutplättchen

    Bei diesem Punkt wird es sehr medizinisch. Sollte dies auftreten, wird deine Ärzt*in die Behandlung genau mit dir abstimmen.

  • Akut-Therapie einer aktiven Nierenbeteiligung

    Hierbei geht es um eine aktive, akute Lupusnephritis (LN = Nierenbeteiligung) der Klasse 3, 4 und/oder 5. Hier wird intensiv und früh therapiert, um die Nieren bestmöglich zu schützen – mit einem Zweifach- oder Dreifach-Regime (das bedeutet, dass zwei oder drei Wirkstoffklassen an Medikamenten eingesetzt werden). Es wird so gut wie immer entweder Mycophenolat oder Cyclophosphamid zusammen mit Kortison gegeben (intravenöse Puls-Gaben (also hohe Dosierung direkt zu Beginn), dann Tabletten in möglichst schnell reduzierter Dosis). Für eine noch intensivere Therapie kann man kann von Anfang an auch ein drittes Medikament dazu geben (Dreifach-Regime).

  • Langzeit-Therapie einer aktiven Nierenbeteiligung

    Der Therapieerfolg der Akut-Therapie (siehe den Punkt davor) einer Lupusnephritis (LN) wird vor allem anhand der Eiweiß-Ausscheidung (Proteinurie) und der Nierenfunktion (GFR) bewertet. Wenn die Nieren auf die Akut-Therapie angesprochen haben, sollte die LN-Therapie für mindestens 3 Jahre fortgeführt werden, um die Nieren langfristig zu stabilisieren. Dabei sollte die zu Beginn gewählte Medikamentenkombination (auch Kombinations-Regime genannt, hier sind es 2 oder 3 Medikamente und möglichst wenig Kortison) in der Regel beibehalten werden. Falls zu Beginn Cyclophosphamid gegeben wurde, sollte dieser Therapie-Baustein durch ein anderes Medikament ausgetauscht werden.

  • Lupusnephritis-Therapie bei hohem Risiko für ein Nierenversagen

    An dieser Stelle wird es sehr medizinisch. Sollte dies auftreten, wird deine Ärzt*in die Behandlung sehr genau mit dir abstimmen.

  • Bei erreichter Symptomfreiheit zuerst das Kortison ausschleichen

    Haben Patient*innen eine stabile, dauerhafte Remission (Symptomfreiheit) erreicht, kann versucht werden, die Medikamente langsam auszuschleichen. Dabei geht es zuerst darum, das Kortison langsam abzusetzen, dann ggf. andere Medikamente. Das Antimalariamittel wird nur abgesetzt, wenn unakzeptable Nebenwirkungen dazu zwingen. Wo immer möglich, bleibt das Antimalariamittel die dauerhafte Basistherapie. Hat eine aktive Lupusnephritis (Nierenbeteiligung) vorgelegen, sollte frühestens nach 3-5 Jahren Therapie und mindestens 2 Jahre dauernder Remission versucht werden, die immunsuppressiven Medikamente auszuschleichen. 

  • SLE mit Thrombosen bei Antiphospholipid-Syndrom (APS)

    An diesem Punkt wird es sehr medizinisch. Sollte dies auftreten, wird deine Ärzt*in die Behandlung genau mit dir abstimmen. Hier werden verschiedene Medikamente zum Einsatz kommen, die die Blutgerinnung hemmen. Mehr über das Antiphospholipid-Syndrom an sich liest du hier.

  • Infektionsschutz, Knochenschutz und weitere Maßnahmen

    In dieser letzten Empfehlung geht es um das Management von Begleiterkrankungen und Risikofaktoren, die für Menschen mit Lupus zu beachten sind. Als Lupus-Betroffene*r musst du dich noch mehr als gesunde Menschen vor weiteren Infektionen und Krankheiten schützen. Dazu gehört ein guter Impfschutz zur Vorbeugung vor Infektionen wie Herpes zoster (Gürtelrose), HPV, COVID-19 und Pneumokokken. Teil der Therapie-Strategie ist auch, auf die Knochengesundheit, den Nierenschutz und das Herz-Kreislauf-Risiko zu achten – sowie ganz grundsätzlich Infektionen früh zu erkennen und schnell zu behandeln.

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Du siehst, diese Leitlinien geben eine gute Orientierung für die nötigen Maßnahmen, um den Lupus früh und dauerhaft in den Griff zu bekommen. Gleichzeitig bekommst du wichtige Impulse für das Management deines Lebens mit Lupus, zum Beispiel für die Wichtigkeit von Antimalariamitteln, zum Einsparen von Kortison oder auch zu deinem Impfschutz.

Werde/bleibe Expert*in für deine Lupus-Behandlung.

Mit Hilfe der aktuellen Leitlinien kannst du häufig direkt sehen, ob sie in deiner Behandlung bereits umgesetzt werden. Frage deine Ärzt*in gezielt nach den Leitlinien – schließlich möchtest du Entscheidungen gemeinsam und auf Augenhöhe treffen.

NP-DE-LPU-WCNT-240022, April 2024

Die LupusCheck-Expert*innen

Das LupusCheck Expertenteam

Dr. med. Johanna Mucke
Oberärztin,
Universitätsklinikum Düsseldorf

Das LupusCheck Expertenteam

PD Dr. med. Johannes Knitza
Oberarzt,
Universitätsklinikum Gießen & Marburg

Das LupusCheck Expertenteam

Dr. Carolin Tillmann
Institut für Erziehungswissenschaft
Arbeitsbereich Sozial- und
Rehabilitationspädagogik,
Philipps-Universität Marburg

Das LupusCheck Expertenteam

PD Dr. med. Martin Krusche
Oberarzt,
Universitätsklinikum 
Hamburg-Eppendorf
 

Das LupusCheck Expertenteam

Prof. Dr. med. Julia Weinmann-Menke
Leiterin des Schwerpunkts Nephrologie
und Nierentransplantation,
Johannes Gutenberg-Universität Mainz